Tag 3: Seetag

Die Nacht war ein bisschen wellig und es hat ordentlich geregnet. Beim Aufstehen, regnete es leider immer noch kräftig, wir haben uns den Tag schon drinnen verbringen sehen.

Was erlebt man an einem Seetag?

Richtig: Sport und Essen… und vielleicht noch Essen 🙂

Das Frühstück haben wir im Atlantik Restaurant gegessen und konnten uns beide zurückhalten. Wir haben weder zu viel noch zu falsche Sachen gegessen. Am Morgen konnten wir noch vernünftig sein. Keine Sorge im Laufe des Tages hat das nachgelassen…

Kurz nach dem Frühstück sind wir zum Sport gegangen. Ich war gute 65 Minuten auf dem Crosstrainer und danach noch 18 Minuten auf dem Laufband. Diesmal konnte ich die Zeit auf dem Laufband sogar ohne Pausen zwischendurch durchziehen. Das war ich schon ein bisschen stolz auf mich.

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Da der Sport ganz schon anstrengend war, mussten wir uns danach natürlich erholen. Mittlerweile ist das Wetter deutlich besser geworden, daher konnten wir uns auf das zur X-Lounge gehörige Sonnendeck legen, hier ist es nicht so voll wie im normalen Bereich gewesen.

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Da wir keine Lust hatten uns einzucremen, waren wir auch hier vernünftig und haben nicht zu lange in der Sonne gelegen. Ausserdem haben wir langsam Kohldampf bekommen… Da rächte sich das vernünftige Frühstück.

Für Madame gab es einen Döner und für mich einen Burger. Beides war leider lecker 🙁

Um 14.30h sind wir ins Theater, da wurde von einem Lektor etwas über Rom und La Spezia erzählt. Der Typ und seine Art zu erzählen war ungefähr so spannend wie eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt. Eigentlich wollte ich bei der ersten wirklich richtig schlechten Powerpoint Animation schon gehen, aber was solls.

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Zur Verdauung des Vortrags gabs einen leider leckeren Cocktail in der Außenalster Bar. Vielleicht hätten wir den Cocktail lieber vor dem Vortrag trinken sollen.

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Gegessen haben wir nach einigen Überlegungen wieder im Atlantik Restaurant, vielleicht gehen wir in diesem Urlaub noch mal ins Zu-Zahl-Restaurant Schmankerl, mal sehen.

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Um 19.30h gab es im Hologramm-Theater eine „Vorstellung“ von Sketchen von Dieter Hallervorden. Ich sag nur „Palim-Palim“. Das war wirklich ziemlich witzig. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit habe ich auch glatt vergessen, dass das gar nicht echt, sondern nur ein Hologramm war.

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Wir hatten schon lange keinen Cocktail mehr getrunken, also her damit.

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Heute Abend wurde vor der Theater-Vorstellung das Offiziersteam rund um den Kapitän vorgestellt. Diese Vorstellung war deutlich netter, als die folgende Darstellung der „Künstler“.

Es gab eine Deutschrock Vorstellung zum mitsingen. Leider konnte die männliche Hauptolle mal so richtig gar nicht singen. Schon komisch, dass TUI beim Entertainment spart und so gar nicht gute Sänger einstellt.

Morgen legen wir in Ajaccio (Korsika) an. Hier wollen wir auf eigene Faust ein bisschen was unternehmen.

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