Tag 16: Bonaire

Der Bord-Internet-Gott meint es derzeit überhaupt nicht gut mit mir, drum tröpfeln die Beitrage jetzt nach und nach ein.

Wir sind jetzt bei den ABC-Inseln angekommen, genauer gesagt beim B, nämlich Bonaire.

Ist ein lütter Hafen, bei dem gleich alles super zentral von ab geht.

Hier hatten wir eine Offroad-Buggy-Tour gebucht, die über Stock ein Stein führen sollten. Abgeholt worden sind wir mit diesem Schulbus.

Eigentlich sollte das eine Tour sein, bei der nur 5 Buggys unterwegs sind und noch etwas über die Insel erzählt wird. In Wahrheit sind noch bestimmt mehr als 10 ATVs mit uns unterwegs gewesen und gehörten zu gleichen Gruppe. Schade.

Die Fahrt mit so einem Offroad Gefährt ist klasse, nur leider sind wir nicht Offroad gefahren, sondern nur über eine Sandpiste. Egal, hat trotzdem Spaß gemacht. Da wir aber schon ein wenig wirklich Offroad gefahren sind, haben wir ein bisschen was anderes erwartet.

Der Typ vor uns im Buggy war ganz aus dem Häusschen: Boah der zieht aber!!
Er hat sich auch immer weit zurückfallen lassen, um dann aufs Gas zu latschen und uns (die wir hinter ihm gefahren sind), immer Sand fressen zu lassen.
Ich wollt mich ja aufregen, aber nicht im Urlaub ist es mit solchen Leuten nicht wert.

Wir haben an einer Höhle gehalten, wo es noch Felszeichnung gab. Leider hat der Guide mal so gar nichts erzählt. Und die Zeichnung haben wir auch nur gefunden, weil wir wussten, dass es da welche gibt. Drauf hingewiesen hat er leider nicht.

Zurück sind wir alle ziemlich voll gedreckt gewesen und wurden von einem lustigem Busfahrer abgeholt, der mit seinem Bus hätte auch in Las Vegas fahren können. Wir fanden es alle doof, ihm jetzt die Polster voll zu drecken, hilft ja aber nichts. Auf seinem Fernseher hat er erstmal ein Shakira Video von VOX abgespielt, wir kommen ja aus Deutschland 🙂

Auf dem Schiff haben wir geduscht und uns saubere Klamotten angezogen. Ich habe dann mal den Wäscheservice vom Schiff genutzt und meine Klamotten reinigen lassen. Madame hat am Waschbecken gestanden und die Funktionsklamotten ausgewaschen.

Wir sind dann noch vom Schiff und haben das Städtchen erkundet. Am Abend war die WhiteNight-Poolparty bei der jeder Gast nach Möglichkeit weiß gekleidet auflaufen sollte. Ich habe mir im Städtchen noch ein wweißesPoloshirt gekauft, um mich ein bisschen anzupassen.

Die Hafengegend war sehr schön, besonders beeindruckt sind wir vom Wasser gewesen. Das war selbst am Hafen so klar, dass man da auf den Grund gucken und sogar die Fische sehen konnte, da schwammen sogar Papageienfische. Das war sehr cool.

Gegessen haben wir im Schmakerl… Die Aussicht vom Tisch, war schon mal gut 🙂

Das Schnitzel war seeeehr lecker, nur leider kennt der Koch wohl nicht, dass man das Fett vom Schnitzel ein bisschen auf einem Küchenpapier abtropfen lässt, bevor man es serviert 🙁

Kaiserschmarrn musste noch sein…

Wie WhiteNight-Poolparty war super. Die meisten Gäste sind wirklich weiß gekleidet aufgelaufen und das Wetter hat mitgespielt. Wir sind ein bisschen rumgelaufen und dann aber in die Heia, war ja schon spät.

Service
Qualität
Auswahl
Preis/Leistung
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