Tag 1: Anreise

Nach den letzten Wochen war ich ja bis zuletzt nicht sicher, ob wir überhaupt los können. Zum Glück hat aber irgendwie doch noch alles geklappt und auch der heftige Sturm Victoria hat uns keinen Strich durch die Rechnung gemacht.

Unser Taxi kam um 7.15h, für unsere Verhältnisse also zu einer echt verträglichen Zeit. Am Flughafen ging mal wieder zum Glück alles sehr schnell, sodass wir ziemlich bald in der Lounge waren und ne Kleinigkeit gefrühstückt hatten.

Der Flieger nach Zürich ging pünktlich und war war bereits ein Edelweiss-Flieger, also genau wie auch bei der langen Strecke.

In Zürich angekommen, mussten wir noch 5 Minuten warten, bevor wir an den Displays erkennen konnte, an welchem Gate der Flieger nach Punta Cana abheben sollte. Der Weg zum E-Gate führte uns mal wieder mit der Bahn unter dem Flughafen längs. Am Gate angekommen hatten wir sogar noch Zeit in die Lounge zu gehen und dort etwas zu Trinken. Für mich gabs eine Banane und Gummibärchen…

Unser Flieger stand bereit und wir sind ziemlich stressfrei an Bord gekommen.

Zur Begrüßung wurden ein paar Mandeln mit Blubberbrause geliefert, was soll man machen. Hilft ja alles nüscht.

Essen konnten wir uns aus der Speisekarten auswählen, ich hatte mit für Lachs-Gedöns als Vorspeise und geschmortes Rind mit Safran-Pasta als Hauptgericht entschieden. Rind war super, die Pasta war nicht mein Fall.

Die Zeit wollte und wollte einfach nicht vergehen, obwohl ich drei Filme geguckt habe:

Stuber, Charlies Angels und das perfekte Geheimnis, aber dem iPhone gabs noch ne Folge von Notruf Hafenkante, aber dabei bin ich ein bisschen eingeschlummert.

Wir sind pünktlich in Punta Cana gelandet, leider konnten wir nicht zu Fuß zum Terminal, sondern wurden 3 Minuten mit nem Bus gefahren.

Die Immigration war super leer, jedenfalls wenn man nicht dem Herdentrieb folgt, sondern einfach guckt, wo man sich auch anstellen kann. Das Gepäck kam super schnell und unser Fahrer war auch schon da.

Von Landung, bis wir beim Hotel mit rund 20 Minuten Fahrzeit waren, ist keine Stunde vergangen. Läuft.

Das Hotel hat sich nicht verändert, es gibt keine Plastikflaschen mehr, ansonsten ist alles „beim Alten geblieben“. Beim Check-in konnte sich die Dame an uns erinnern, wir waren die, die nicht lange im Hotel waren und danach noch auf ein Boot gegangen sind. Stimmt. Machen wir diesmal wieder! 🙂

Nachdem wir uns auf dem Zimmer ein bisschen sortiert haben, sind wir noch einen kurzen Spaziergang übers Hotelgelände gelaufen. Und ja, sieht alles noch so aus wie letztes Jahr.

Wir sind mittlerweile ganz schön lange auf den Beinen und obwohl man im Flieger nur sitzt, ist so ein Anreisetag ganz schön anstrengend. Jetzt ist es 22.35h, Madame schläft längs und mir sind eben kurz die Augen zugefallen. Gute Nacht und bis morgen!

 

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